Nächs­ter Spie­le­treff am 26. Mai 2018

Sie spie­len ger­ne klas­si­sche Brett­spie­le und möch­ten da­bei auch noch net­te Leu­te ken­nen­ler­nen? Dann kom­men Sie am Sams­tag, den 26. Mai 2018 zu uns in die Frei­bank am Waag­platz!

Ge­spielt wird zum Bei­spiel Mo­no­po­ly, Cluedo, Back­gam­mon, Scrabb­le, Rom­mé, Ca­nas­ta, Car­cas­son­ne, und al­les, was wir sonst noch fin­den (oder mit­ge­bracht wird). So­bald sich an ei­nem Spiel­tisch ge­nü­gend Mit­spie­ler ein­ge­fun­den ha­ben, geht’s los. Ist die Run­de vor­bei, star­tet man die nächs­te oder wech­selt an ei­nen an­de­ren Tisch und fin­det sich mit neu­en Mit­spie­lern zu ei­nem an­de­ren Spiel zu­sam­men.

Die Tü­ren der Frei­bank sind of­fen von 17:00 bis 22:00 Uhr.

Will­kom­men sind al­le, die Lust ha­ben – der Ein­tritt ist frei; Ge­trän­ke wie Kaf­fee, Was­ser, Ap­fel­schor­le, Wein oder Bier gibt’s bei uns an der The­ke. Ei­ne An­mel­dung ist nicht not­wen­dig, aber wenn Sie uns vor­ab über Ihr Kom­men in­for­mie­ren möch­ten, freu­en wir uns.

Rausch­gold­en­gel bas­teln in der Frei­bank

Wun­der­ba­re Rausch­gold­en­gel

Am 4. No­vem­ber fand in der Frei­bank un­ser Rausch­gold­en­gel bas­teln statt. Mit Hil­fe und Vor­la­gen von Frau Frie­melt wur­den Rausch­gold­en­gel nach al­ten Vor­la­gen an­ge­fer­tigt. Al­le wa­ren mit Ei­fer da­bei und je­der konn­te ei­nen schö­nen selbst­ge­fer­tig­ten En­gel mit nach Hau­se neh­men. Dan­ke für die zahl­rei­che Teil­nah­me!

Alt­stadt­ver­ein im Fran­ken­fern­se­hen

Auf dem An­we­sen Gus­tav­stra­ße 37 wur­de 2017 das Rück­ge­bäu­de ab­ge­ris­sen. Zwi­schen der Mau­er die­ser Hin­ter­hof­be­bau­ung be­fand sich ei­ne Fül­le von ver­schie­de­nen Ma­te­ria­li­en. Im Ver­lauf des Ab­tra­gens tauch­ten Zinn­guss­for­men, höl­zer­ne Ta­bak­pfei­fen, Scher­ben etc. auf. Im März 2017 be­gut­ach­te­ten Tho­mas Wer­ner und An­dre­as Hem­mer­lein von der AG Ar­chäo­lo­gie zu­sam­men mit der Stadt Fürth die Fund­stel­le. Vor­ort zeig­te sich, dass be­reits rund zwei Drit­tel der Ver­fül­lung ent­sorgt wor­den wa­ren. Das noch ver­blie­be­ne Ma­te­ri­al wur­de der schließ­lich der AG Ar­chäo­lo­gie über­ge­ben und ge­sich­tet. Aus den rund 1,4 Ton­nen Schutt konn­ten zahl­rei­che his­to­ri­sche Fund­stü­cke ge­ret­tet wer­den. Die­ser his­to­ri­sche »Müll« kann in ei­nem Bei­trag des Fran­ken­fern­se­hens ein­ge­se­hen wer­den.