Sams­tag, 06.12.2025

Auf un­se­rer Büh­ne am Waag­platz tre­ten für Sie auf:

14:00 Uhr
Ull­stein Schul­band, Wolf­gang Ball­mann

15:00 Uhr
The Ho­ney­woods, Duo mit Mar­ti­na Striegl-Klehn und Thi­lo Opa­ter­ny

16:00 Uhr
Flau­tis­si­mo, Block­flö­ten­en­sem­ble, Bar­ba­ra Pöhl­mann

17:00 Uhr
Yes2Jazz – Rai­ner Thö­nes

18:00 Uhr
All that hats – ei­ne Frau, vier Män­ner, fünf Hü­te, Ju­dith Wei­brecht

19:00 Uhr
Vo­kal­run­de – der Chor des Alt­stadt­ver­eins, Mer­can Kumbo­lu

Ge­samt­pro­gramm als PDF-Da­tei zum Down­load

Rau­schen im Bläddla­wald (2)

Altstadtbläddla Nr. 58 (2025)
Heft Nr. 58 zum 50-jäh­ri­gen Be­stehen des Alt­stadt­ver­eins (2025)

Zum 50-jäh­ri­gen Be­stehen der Bür­ger­ver­ei­ni­gung Alt­stadt­vier­tel St. Mi­cha­el Fürth e. V. – heu­te kurz und bün­dig »Alt­stadt­ver­ein« ge­nannt – er­scheint das tra­di­tio­nel­le Ver­eins­or­gan in be­son­ders far­ben­fro­her und mo­der­ner Ge­stal­tung. Und das noch da­zu re­kla­me­frei! Recht­zei­tig zur Ju­bi­lä­ums­fei­er für un­se­re Mit­glie­der im Sep­tem­ber wird das Heft in Pa­pier­form vor­lie­gen, on­line kann es jetzt schon auf der Sei­te ALT­STADTb­läddla ein­ge­se­hen und bei Be­darf her­un­ter­ge­la­den wer­den.

An­ge­sichts des al­ters­be­ding­ten Au­toren­schwun­des war es für das Re­dak­ti­ons­team gar nicht so ein­fach, das Heft mit in­ter­es­san­ten In­hal­ten zu fül­len. Frei­lich bie­tet ein hal­bes Jahr­hun­dert Ver­eins­ge­schich­te na­tür­lich auch ei­ne will­kom­me­ne Ge­le­gen­heit, Rück­schau zu hal­ten und Span­nen­des aus lan­ge zu­rück­lie­gen­den Jahr­gän­gen noch­mals her­vor­zu­kra­men, um es den Le­se­rin­nen und Le­sern von heu­te zu prä­sen­tie­ren...

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Nach­wuchs­för­de­rung

Die Montesso­ri Schu­le Fürth war an den be­freun­de­ten und uns qua­si be­nach­bar­ten För­der­ver­ein Für­thWi­ki e. V. her­an­ge­tre­ten mit der Bit­te um fach­kun­di­ge Un­ter­stüt­zung bei ei­nem »Ex­per­ten­tag« zu ei­nem Ar­chi­tek­tur­pro­jekt.

Zwei ak­ti­ve Mit­glie­der des Für­thWi­ki-Teams mach­ten mit, be­treu­ten in vier Durch­läu­fen je zwölf Schü­le­rin­nen und Schü­ler und lei­te­ten die in­ter­es­sier­ten Kin­der da­bei zu ei­ge­nen De­tail­be­ob­ach­tun­gen an. Ei­nes der vier im Fo­kus ste­hen­den Ge­bäu­de war un­se­re Frei­bank am Waag­platz (sie­he die Be­rich­te im Für­thWi­ki-Blog und im Montesso­ri-News­let­ter).

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Des ei­nen Last, des an­de­ren Lust – 50 Jah­re Für­ther Graf­fl­markt

Nach­hal­ti­ges Wirt­schaf­ten und res­sour­cen­scho­nen­des Han­deln sind für vie­le Für­ther und Für­the­rin­nen so­zu­sa­gen ein al­ter Hut: Schon seit nun­mehr 50 Jah­ren gibt es – in der Re­gel 2x jähr­lich – den »Graf­fl­markt« in den Gas­sen und auf den Plät­zen der Alt­stadt! Der all­seits be­lieb­te Floh­markt ist nach wie vor in der Hand der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, pro­fes­sio­nel­le Händ­ler blei­ben au­ßen vor und die At­mo­sphä­re gut­nach­bar­lich freund­lich.

Vor einem knappen Jahrzehnt altmodisch, heute zeitlos schön: Graffel vom Grafflmarkt 2016
Vor ei­nem knap­pen Jahr­zehnt alt­mo­disch, heu­te zeit­los schön: Graf­fel vom Graf­fl­markt 2016

1975 vom Alt­stadt­ver­ein ins Le­ben ge­ru­fen und jah­re­lang auch von ihm or­ga­ni­siert, bie­tet der Markt nicht nur Ge­le­gen­heit zum Kau­fen und Ver­kau­fen von al­tem und neu­em Ge­raf­fel, Sam­mel­stü­cken und ab­ge­lieb­tem Haus­rat, er er­mög­licht auch viel­fäl­ti­ge Be­geg­nun­gen, Ver­net­zung und zwi­schen­mensch­li­chen Aus­tausch. Auf bei­den Sei­ten der am­bu­lant auf­ge­bau­ten Ta­pe­zier­ti­sche scheint vie­len die ent­spann­te Kom­mu­ni­ka­ti­on so­gar noch wich­ti­ger zu sein als der Wa­ren­um­schlag...

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Gleich­ma­che­rei

Beim Bas­teln von Web­sites tre­ten in des hie­si­gen Web­mas­ters ru­he­lo­sem Hirn re­gel­mä­ßig ge­gen­ein­an­der an: auf der ei­nen Sei­te sei­ne Krea­ti­vi­tät und das Be­mü­hen um in­di­vi­du­el­les Aus­se­hen, in der an­de­ren Hälf­te die Faul­heit For­de­rung nach Be­ach­tung eta­blier­ter Stan­dards und das Be­stre­ben nach Be­nut­zer­freund­lich­keit und Bar­rie­re­frei­heit.

In­zwi­schen siegt schon al­ters­be­dingt zu­meist die Ver­nunft, sei­ner Sturm-und-Drang-Pha­se ist der Au­tor die­ser Zei­len mitt­ler­wei­le ent­wach­sen. Da­her sieht die Web­site des Alt­stadt­ver­eins ab heu­te ge­nau­so aus wie die des Für­ther Kneipp-Ver­eins und auch wie je­ne der Bau­ge­mein­schaft Wohn­Gut-Er­lan­gen.

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Gribbl, Gschwerddl, Gsoggs ...

... sind so ein paar »dia­lek­ti­sche« Aus­drü­cke, die ei­nem spon­tan in den Sinn kom­men, wenn man un­se­ren näch­tens zer­stör­ten Mund-Art-oma­ten sieht:

Opfer sinnloser Zerstörungswut: der kaputte Mund-Art-omat
Op­fer sinn­lo­ser Zer­stö­rungs­wut: der ka­put­te Mund-Art-omat

Wei­te­re Wor­te er­üb­ri­gen sich, ge­gen Debbnhaufn, Oarsch­grabfn und Oar­sch­manns­kor­las ist eh kein Kraut ge­wach­sen...

Spen­den zur Be­schaf­fung ei­nes neu­en Au­to­ma­ten zwecks Auf­recht­erhal­tung un­se­res lo­kal­pa­trio­ti­schen An­ge­bots wer­den ger­ne ent­ge­gen­ge­nom­men:

Alt­stadt­ver­ein Fürth
DE08 7625 0000 0380 1620 08
Stich­wort: »Mund-Art-omat«

Dan­ke für Ihr Klaa­geld.