Ar­ne Stahl

Ar­ne Stahl war im Ja­nu­ar und Fe­bru­ar 2000 in der ers­ten In­ter­net­aus­stel­lung zu Gast beim Alt­stadt­ver­ein.

Hier ei­ne klei­ne Aus­wahl der Wer­ke, die zu se­hen wa­ren:

Arne Stahl

Ar­ne Stahl

Ar­ne Stahl

1963, in Werneck / Schwein­furt

Ar­ne Stahl stu­dier­te Ger­ma­nis­tik und Kunst­er­zie­hung an der Uni­ver­si­tät Nürnberg/Erlangen. Sein Leh­rer war Wen­de­lin Ku­sche, der in der Tra­di­ti­on des deut­schen Ex­pres­sio­nis­mus und der »Neu­en Sach­lich­keit« steht. Auch wur­de er in die­sen Jah­ren stark von der Seh­wei­se Paul Cé­zan­nes in der Land­schafts­ma­le­rei und beim Still­le­ben ge­prägt. Das Jahr 1989 ist der Be­ginn sei­ner Lauf­bahn als frei­schaf­fen­der Ma­ler. Er holt sich sei­ne In­spi­ra­ti­on aus der Land­schaft, den Far­ben und der Le­bens­art der Tos­ka­na, wo er ei­nen gro­ßen Teil des Jah­res ver­bringt.

Ob­wohl die Öl­ma­le­rei in den letz­ten Jah­ren zu sei­ner Lieb­lings­tech­nik ge­wor­den ist, ar­bei­tet er auch in Aqua­rell und in Glas­mo­sa­ik.

Aus­stel­lun­gen von Ar­ne Stahl in Deutsch­land und Ita­li­en

1991: Ga­le­rie »Här­ing« (Nürn­berg)

1992: Teil­nah­me an der Aus­stel­lung »Pri­ma­ve­ra Ma­rem­ma­na« (Gros­se­to Ita­li­en)

1993: Pian­cas­ta­g­naio (na­he Sie­na / Ita­li­en); KVB (Mün­chen); Ga­le­rie in der Frei­bank (Fürth)

1994: Ga­le­rie »am Schrot­turm« (Schwein­furt); »Kon­tor« Ga­le­rie (Fürth)

1996: Teil­nah­me an »Con­fron­ti« (Gros­se­to / Ita­li­en)

1997: Ga­le­rie »SIGNAL« (Dort­mund); Ga­le­rie »Ret­to­ri Trib­bio 2« (Tri­est / Ita­li­en)

1998: »En Plein­air« Ga­le­rie in der Frei­bank (Fürth)

1999: Ga­le­rie »INCONTRI SCRIMIN« (Bass­a­no del Grappa/Italien); Ga­le­rie in der Frei­bank (Fürth)